Ein Einblick in mein Arbeitsgebiet, einer Unfallchirurgischen Station:

Diagnosen:

• Schädelhirntrauma (SHT)
• Fraktur eines Halswirbelkörpers (HWK)
• Schlüsselbeinfraktur (Clavikulafraktur)
• Fraktur an der Schulter (Olecranonfraktur) und Schulterluxationen
• Oberarmfraktur (Humerusfraktur)
• Unterarmfraktur (Radiusfraktur)
• Frakturen an der Hand (Metacarpale Fraktur)
• Fraktur an der Wirbelsäule (BWK, LWK)
• Rippenprellungen und Rippenfrakturen
• Beckenfraktur und Sitzbeinfraktur (Acetabulumfraktur)
• Schenkelhalsfraktur
• Oberschenkelfraktur (Femurfraktur)
• Kniegelenksluxation und Frakturen am Knie (Patellaluxation und Patellafraktur)
• Unterschenkelfraktur
• Sprunggelenksfraktur (Weber A, B oder C- Fraktur)
• Frakturen am Fuß (Metatarsale Fraktur)
• Frakturen am Zehgelenk
• Metallentfernungen am jeweiligem OP- Gebiet

Die Station, auf der ich arbeite bezieht sich mehr auf die operative Versorgung unserer Kunden und die spätere soziale Wiedereingliederung mit Hilfe des Pflegepersonals, der Ärzte, Krankengymnasten und evtl. Anschlussheilbehandlungen (Reha).

Nicht selten haben wir auch Kunden, bei denen keine Operation nötig ist. Sie werden dann sofort wieder mobilisiert unter Schmerzmitteltherapie.

Seit meinem Abschluss im Jahr 2004 schrieb das Gesetz eine neue Bezeichnung der damals genannten „Krankenschwester“ vor.

Weshalb die neue Bezeichnung? Seht einfach auf der nächsten Seite nach.

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