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Über mich

Hier bekommt ihr eine kurze Erklärung zu meiner Vergangenheit.

Im September 2004 habe ich mein neues Leben angefangen.....in einer anderen, viel größeren Stadt, als die, wo ich geboren worden bin. In einer Stadt mit viel Aufregung um die Menschen, die hier leben....wie sie sich geben und verhalten (manchmal echt furchtbar). In einer Stadt, die wiederum viele Geheimnisse verbirgt und dessen größtes ich entdecken sollte, dank Gott, der mich auf diesen Weg geleitet hat.

Geboren bin ich in einer Stadt namens Bautzen.....das liegt in Sachsen.  Dort erlebte ich die ersten 20 Jahre meines Lebens. Angefangen von der KITA...über Kindergarten......zwischendurch lange Aufenthalte im Krankenhaus.....bis die Einschulung auf mich zu kam. In der Grundschule, die vier Jahre ging, entdeckte ich nebenbei noch meine Sympathie für Kampfsport und trat einer Karatemannschaft bei. Dort erziehlt ich meine ersten Erfolge bei den schweren Prüfungen und den sächsischen Meisterschaften (2. und 3. Platz).

Doch ich mußte meinen Traum als Karatewarrior bald aufgeben, da mich schon in dieser frühen Zeit Beschwerden in meinem Knie plagten.

In der Realschule konnte ich mich trotz großer Hürden gut durchkämpfen und bestand auch die Prüfung. Ich mußte immer viel lernen um gute Noten zu schreiben, doch oft reichte es nicht aus. Nebenbei trat ich damals einen Volleyballverein bei und spielte auch in der Schulmannschaft. Es war lustig und anstrengend aufgrund unseres sehr harten Trainers.

Als ich meine Ausbildung zur Gesundheits-und Krankenpflegerin anfing, hing ich auch das Volleyball an den Nagel, da ich einfach keine Zeit für Training hatte. Die Lehre war sehr interessant, aber auch total schwer. Doch gemeinsam schafften wir (ich und meine Mitstreiter in unserem Kurs) die Prüfung, die aus einem schriftlichen, einem mündlichen und einem praktischen Teil besteht.

Ich habe in der Zeit sehr viel Erfahrung sammeln können.....doch dachte ich mir....das kann doch nicht alles sein?!

Im September 2004 bin ich nach München gezogen um mein gelerntes Wissen einer Gesundheits-und Krankenpflegerin in die Praxis umzusetzen. Hier tat ich einen weiteren Schritt meines Lebens.

Mit Hilfe meiner Eltern und meines Bruders, der  damals auch hier wohnte, fiel mir der Umzug nicht ganz so schwer. Doch brauchte ich ganz schön viel Zeit um mich an das “Alleinwohnen” zu gewöhnen. Wenn ich heute daran zurück denke, war die Zeit manchmal schon sehr grausam. Oft habe ich mich allein gefühlt und stand jeden Morgen mit einem leerem Gefühl im Magen auf, allein um auf die Arbeit zu gehen. Damals kannte ich ja noch niemanden hier, außer meinem vielbeschäftigten Bruder und seine Freundin. Bis ich sogar kurz davor stand zu glauben, dass ich jetzt mein ganzes Leben lang auf mich gestellt bin und immer allein sein werde.

Doch Gott erhörte wohl meine Wort und krempelte mein Leben ein Jahr später total um.

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